Peloponnese & Aegialia

TRAVEL INFORMATIONS - CULTURE AND HISTORY -  PELOPONNESE-GREECE

Peloponnese Peninsula Greece
Peloponnese Peninsula Greece

Greece - the Peloponnese

is a peninsula and geographic region in southern Greece.

It is separated from the central part of the country by the Gulf of Corinth. During the late Middle Ages and the Ottoman era, the Peloponnese peninsula was known as the Morea , a name still in colloquial use in its demotic form .

The Peloponnese  is divided among three administrative regions: most belongs to the Peloponnese region, with smaller parts belonging to the West Greece and Attica regions.

It was here that the Greek War of Independence began in 1821. The Peloponnesians have almost totally dominated politics and government in Greece since then.

In 2016, Lonely Planet voted the Peloponnese the top spot of their Best in Europe list.

The Peloponnese peninsula has a mountainous interior and deeply indented coasts. Mount Taygetus is highest point, at 2,407 metres (7,897 ft).

It possesses four south-pointing peninsulas, the Messenian, the Mani, the Cape Malea (also known as Epidaurus Limera), and the Argolid in the far northeast of the Peloponnese.

Two groups of islands lie off the Peloponnesian coast:

the Argo-Saronic Islands to the east, and the Ionian to the west. The island of Kythera, off the Epidaurus Limera peninsula to the south of the Peloponnese, is considered to be part of the Ionian Islands.

Harbour, Ferries & Informations:

PATRAS Port S.A.
Port Services Building, South Port
26333 - Patras
Τelefon: (+30) 2610 365113

Email: info@patrasport.gr

All modern car-ferries from Patras to Italy ( Ancona, Bari, Brindisi . Use links below !

 Bus-station is 200m from the harbour:
Telephone KTEL Busse: (+30) 2610 623888
Railwy Station is opposite of the harbour:

Railway-Station Patras: (+30) 2610 639110, 639108

www.visitgreece.gr 



Die Peloponnes - Psathopyrgos in Aegialia
Die Peloponnes - Psathopyrgos in Aegialia

Griechenland - die Peloponnes

ist eine Halbinsel im Süden des griechischen Festlands mit etwa einer Million Bewohnern. Die größte Stadt ist Patras (214.580 Ew) im Norden; am bedeutendsten sind jedoch Korinth im Osten, Sparta im Süden und Olympia im Westen. Der Name Peloponnes  ist von der mythologischen Gestalt Pelops hergeleitet. Der zweite Teil des Namens ist das griechische Wort für "Insel" . Wörtlich bedeutet der Name  "Insel des Pelops".  Vom griechischen Festland ist die Halbinsel Peloponnes über eine Landenge von etwa 6 Kilometer Breite, den Isthmus von Korinth, zu erreichen, der  1893 durch den Kanal von Korinth durchbrochen wurde. Seit 2004 ist die Peloponnes auch im Norden durch die 2,2 km lange Rio-Antirio-Brücke mit dem  Festland verbunden.

Landschaftlich besteht ein scharfer Kontrast zwischen den rauen, unbewohnten Gebirgen ( bis 2400 m hoch ) und den fruchtbaren und dicht besiedelten Tallandschaften am Meer.


Die Peloponnes war ursprünglich eine Insel, wurde jedoch im Laufe der Zeit durch die Verschiebung der Afrikanischen Platte und der Arabischen Platte an das Festland herangedrückt



Vor allem in der Zentralpeloponnes  um Arkadien ist das bis 1900 m hohe Bergland schwer zugänglich und gekennzeichnet von abflusslosen Becken , in denen Seen entstanden wie der verlandete Stymphalische See ( Stymphalia).

Die Gipfel reichen im Norden der Peloponnes bis 2374 m, im Süden im Taygetos bis 2407 m . Die  Täler sind die fruchtbarsten Regionen.

Fähren & Reise-Informationen:

PATRAS Hafen S.A.
Port Services Building, South Port
26333 - Patras
Τelefon: (+30) 2610 365113
Email: info@patrasport.gr

Patras ist einer der wichtigsten Häfen Griechenlands. Patras hat ca. 175 000 Einwohner und ist die viertgrößte Stadt Griechenlands. Von Patras gehen die modernen Autofähren nach Italien ( Ancona, Bari, Brindisi ) . Links zu den Reedereien siehe unten. Die Busstation der Patras KTEL Busse befindet sich ca. 250 m vom Haupttor des Hafens entfernt.
Telefon KTEL Busse: (+30) 2610 623888
Der Bahnhof liegt gegenüber vom Hafen.
Bahnhof Patras: (+30) 2610 639110, 639108

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Griechenland 1970
Griechenland 1970



ZUR GESCHICHTE GRIECHENLANDS, DES ANTIKEN ACHAIA UND DER REGION AEGION - AEGEIRA - HELIKE

Zur Geschichte der Stadt Aegion (Egion) in Achaia  (Lesezeit ca. 12 Minuten)

Egio ist, wie archäologische Funde belegen, eine sehr alter Ort, obgleich es keine Kontinuität in der Besiedelung gibt. Die erste schriftliche Erwähnung des alten Aigions findet sich in Homers Ilias (Hom. Il. 2,574), wo Aigion in der Schiffsliste genannt wird und zum Herrschaftsgebiet Agamemnons gezählt wird.

Auch archäologische Funde zeigen, dass es bereits zu mykenischer Zeit eine Siedlung im Bereich des heutigen Aegion gegeben hat. Diese entstand laut Strabon (Strab. 8,3,2 und 8,7,5) aus sieben oder acht Gemeinschaften, wobei das Polisgebiet noch die Stadt Rhypes und später auch Keryneia umfasste. Letzteres wurde in das Gebiet Aigion eingegliedert, alsHelike www.helike.de , der bis dahin wichtigste Ort Achaias, im Jahr 373 v. Chr. durch ein Erdbeben zerstört wurde.

Aigion war von jeher eine der zwölf Städte des Achaiischen Bundes 

und löste Helike als deren Hauptsitz ab. Allerdings sank die Stellung Aigions ab 146 v. Chr., da in römischer Zeit Patras zum zentralen Ort im nördlichen Peloponnes avancierte. Dennoch tagte hier noch zur Zeit des Reiseschriftstellers Pausanias Periegetes die Bundesversammlung der Achäer und es war wohl kultischer Sitz des Provinziallandtags.

Einen weiteren Einschnitt für die Stadt bedeutete ein schweres Erdbeben im Jahr 23 v. Chr., welches jedoch für Pausanias, der Aigion in seiner Periegese beschreibt, keine nennenswerten Auswirkungen hatte. Die letzten antiken Zeugnisse Aigions sind Münzfunde aus dem frühen 3. Jahrhundert n. Chr. Danach verliert sich jede Spur, und die Stadt taucht erst im Hochmittelalter unter dem slawischen Namen Vostitsa (von Bostan = Garten) auf. Über den Grund für diesen eklatanten Einschnitt kann nur spekuliert werden, wobei eine Naturkatastrophe, wie ein erneutes Erdbeben oder eine Flutwelle, als sehr wahrscheinlich gelten dürfte.

Aufgrund der Topographie ist davon auszugehen, dass das antike Aigion eine Unterstadt am Meer und eine Oberstadt auf dem Plateau über dem Golf von Korinth hatte. Insbesondere letztere war somit besser vor Flutwellen geschützt, die durch Erdbeben ausgelöst wurden.

Im 8. Jh. siedelten Slawen im Bereich des antiken Aigions und benannten ihre Siedlung Vostitsa. Danach folgten erst die Venezianer und schließlich die Türken, die die Stadt bis zur Unabhängigkeit Griechenlands am 26. März 1821 besetzt hielten. Mit der Unabhängigkeit folgte auch die Umbenennung in Αίγιο (Egio), in Anlehnung an den antiken Namen. Im 19. und beginnenden 20. Jh. blühte Egio als Zentrum für den Export von Rosinen, Zitronen und Papier auf.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Zwölf Brunnen : Von dieser Quelle am Meer, über die eine Brunnenanlage mit zwölf wasserspeienden Löwen gebaut wurde, berichtete bereits der antike Reiseführer des Pausanias.
  • Tripiti Kirche: Die Kirche ist zum Teil in den Felsen des Plateaus gebaut.
  • Faneromini Kathedrale: Eine neoklassische Kathedrale im Stadtzentrum.
  • Archäologisches Museum : In der ehemaligen Markthalle aus dem 19. Jahrhundert, die von dem deutschen Architekten Ernst Ziller entworfenen wurde, werden zahlreiche archäologische Funde aus Stadt und Region ausgestellt.

Ein kurzer historischer Abriss der Geschichte Griechenlands (Peloponnes)

Nach den Menschen der Altsteinzeit kamen die ersten neolithischen Einwanderer nach Griechenland, sie brachten Ackerbau und Keramik ins Land. Jungsteinzeitliche Siedlungen sind u.a. bei Lerna auf der Peloponnes gefunden worden. Frueheste Siedlungen in Thessalien lassen sich mittels Radiokarbonuntersuchungen auf das 7 Jahrtausend v. Chr. datieren. Ist das richtig, so hat das Neolithikum in Griechenland mehr als 3000 Jahre gedauert.

Die Bronzezeit wird geographisch in die Helladische Bronzezeit ( Kuluren des Festlands), in die Kykladische Bronzezeit ( Kulturen der aegaeischen Inseln ausser Kreta) und die Minoische ( Kultur auf Kreta) eingeteilt. In allen drei Regionen und Kulturen dauerte die Mittlere Bronzezeit von etwa 2000 bis um 1550 v. Chr. und die Spaete Bronzezeit von ungefaehr 1550 bis ungefaehr 1100 v. Chr., als die Eisenzeit in Griechenland begann. Die mittelhelladischen Menschen ( 2000 bis 1500 v.Chr.) waren kriegerisch, wie die Befestigungen u.a. in Mykene beweisen. Diese Staedte waren zwar wohlhabend, keine aber hatte die Kultur, wie sie auf Kreta die mittelminoischen Menschen kannten, obwohl Lerna auf der Peloponnes bereits Handel mit Kreta betrieben hatte.

Mykene

Ploetzlich, um 1600 v.Chr. uebernahm Mykene die kretische Kultur. Den von Heinrich Schliemann entdeckten Schachtgraebern in Mykene ging nichts aehnliches voraus, sie lassen vermuten, dass sich hier eine neue Dynastie niedergelassen hatte, welche die einheimische Bevoelkerung beherrschte. Menschen, die der kretischen Kultur viel zu verdanken hatten, selbst aber keine Kreter waren. Wer aber waren sie ?

Die griechische Ueberlieferung nennt zwei Voelker, die Danaer und die Achaier. Wenn er Griechen meinte, benutzte Homer sowohl "danoi" als auch "achaioi". Die Danaer waren die aelteren Herrscher in Mykene, laut Ueberlieferung kam Danaos als Fluechtling aus Aegypten und machte sich zum Koenig der Argos. Sie kamen sicher aus dem oestlichen Mittelmeerraum , wohin damals schon starke Handelsbeziehungen geherrscht hatten.

Seine Dynastie herrschte in Mykene bis sie nach mehreren Generationen von Eurystheus abgeloest wurde, denen wiederum die Soehne des Pelops folgten, welche ihr achaisches Gefolge mitbrachten. Heute kann man annehmen, dass die mykenische Kultur aus Kreta auf die Peloponnes kam, denn sie war stark von der minoischen Kultur beeinflusst.. Vielleicht gab es nach dem verheerenden Vulkan-Ausbruch auf Santorini ( ca. 1450 v.C.) eine Auswanderungswelle von den Kykladen aufs Festland, oder aber es war eine der vielen Kolonisationen, wie es sie damals im Mittelmeeraum gab.

Um 1300 v.Chr. war Mykene die wohlhabenste aller griechischen Staedte,

keine andere Stadt kam ihr gleich - der Staerke der Befestigungen, der Pracht der Bienenkorbgraeber, der Groesse und dem Prunk seiner Palaeste. Nicht einmal Theben, der Ueberlieferung nach Sitz einer zweiten, aus dem Nahen Osten eingewanderten, Dynastie, der Kadmeier, war Mykene ebenbuertig. Der damalige Koenig von Mykene war mit Sicherheit auch oberster Lehnsherr uber die Fuersten der Argos und weiterer Teile Griechenlands und bereits ebenso maechtig wie spaeter Agamemnon, den Homer "hoechst koeniglich" und "Herr von ganz Argos und vielen Inseln" nennt.

Keilschrifttexte, die in Hattusas, der Hauptstadt der Hethiter in Kleinasien ( der heutigen Tuerkei ) gefunden wurden, belegen diese Annahme. Der Koenig der Hethiter spricht darauf den Koenig von Mykene mit " mein Bruder" an, eine Anrede, welche in der damaligen Diplomatensprache eindeutig auf einen gleichgestellten Koenig hinweist. Der Koenig von Mykene nahm also im 1300 Jahrhundert v. Chr. eine gleichrangige Position mit den Koenigen von Babylon, Aegypten und Assyrien ein und war auch bereits persoenlich in Kleinasien anwesend gewesen.

Im sogenannten "dunklen Zeitalter" nach dem Trojanischen Krieg (1184 v. Chr.) und dem Einfall der Dorier und der Rückkehr der Herakliden wurde Mykene nahezu vollständig zerstört, konnte aber später dennoch seine Unabhängigkeit zurückerlangen. Homer nennt die Stadt Mykene im (vermutlich) 6. Jh.v.C. die "goldreiche" - "mit breiten Straßen" und "die wohlgebaute Stadt", gelegen "in einem Winkel des rossenährenden Argos". Die Mykener sind auch bei der Schlacht an den Thermophylen ( 480 v. Chr.) gegen die Perser beteiligt. Mit der Nachhut der 300 Spartaner unter ihrem Feldherrn Leonidas fallen dort auch 80 Mykener.

Die Argiver auf der Argolis , welche neutral geblieben waren, beneideten die Mykener um ihren erworbenen Ruhm und befürchteten , das starke Mykene könne wieder die gesamte Argolis unter seine Herrschaft bringen. Also belagerten sie Mykene, um es schließlich 466 v.Chr. vollständig zu zerstören. Ein halbes Jahrhundert später besucht Thukydides, der Chronist des Peloponnesischen Krieges, die Stätte, aber er findet die Stadt nicht mehr.

Strabo klagt: " Die Stadt Mykene ist jetzt nicht mehr vorhanden".

Strabo scheint aber niemals dort gewesen zu sein, denn Pausanias, der über 500 Jahre später Mykene besucht, findet und beschreibt unter anderem in Mykene das Löwentor, die Zitadelle und die Gräber des Atreus und der von Aegisthus ermordeten Gefährten Agamemnons, das Grab Agamemnons, das Grab der Kassandra und ihrer Söhne, das Grab Elektras, das Grab der Klytaemnestra und das Grab des Aegisthus (Pausanias II - 16). Er beschreibt die Lage der beiden letztgenannten Graeber als " ein wenig entfernt von der Mauer, denn sie (Aegisthus und Klytaemnestra) wurden für unwürdig gehalten, im Innern begraben zu werden, wo Agamemnon und seine mit ihm ermordeten Gefährten ruhten".

Lesen Sie die Entdeckung und Ausgrabung Mykenes von Heinrich Schliemann online: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/schliemann1878

Die Belagerung von Troja

Über die wahren Ursachen des Krieges wissen wir relativ wenig. Homers Schilderung lässt sich in der Ilias nachlesen , ("Ilias" deshalb, weil das Land um Troja " Ilion " hieß). Der einleuchtende Grund für den Krieg war wohl strategischer Natur. Der hethitische König hatte im westlichen Kleinasien ein mächtiges Bündnis von Völkerschaften zerschlagen, zu welchem auch Troja und Ilion gehört hatten. Als die Hethiter dort wegen innenpolitischer Kämpfe ihre Streitmacht abziehen mussten, ergriff nicht nur Mykene die Gelegenheit, sich dort in den ausgedehnten fruchtbaren Regionen anzusiedeln.

Die stetige Suche nach fruchtbarem Land war der wahrscheinlich wichtigste Grund, weshalb Agamemnon Troja mit einer erstaunlich großen Flotte  ( Homers sogenannter Schiffskatalog umfasste über 400 Schiffe!) angriff. Die Belagerungen, Ausfälle und Angriffe erwiesen sich jedoch als langwierig und verlustreich und zerrieben die griechischen Kräfte zusehends. Wenn auch die Festung Troja schließlich nach mehr als einem blutigen Jahrzehnt fiel, war dieser bittere und teuer erkaufte Sieg auch der erste Schritt der Achaier ins Verderben.

Heinrich Schliemanns Berichte zu Troja online:

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/schliemann1874a

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/schliemann1875

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/schliemann1881a

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/schliemann1881b

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/schliemann1884

Homers Schilderung der Ereignisse als geschichtliche Quelle

Im zweiten Gesang der Ilias zählt Homer in seinem " Schiffskatalog" alle Staedte auf, welche Schiffe nach Troja entsandten. Dazu zählten auch die Staedte Aegion und Helike. Es ist ein wichtiges Dokument der mykenischen politischen Geographie, das vom Trojanischen Krieg ( 1184 v. Chr.) bis in die Zeiten Homers ( 6. Jahrhundert v. Chr.) mündlich weitergegeben wurde.

Alle wichtigen damaligen mykenischen Orte werden genannt: Mykene, Tyrins, Orchomenos, Iolkos, Sparta und das Pylos des Nestor. Dieses Verzeichnis zeigt, dass Agamemnons Oberherrschaft zwar ins nördliche Griechenland reichte, nicht aber Epirus einschloss. Auch Athen und Booetien entsandten Schiffe. Ithaka und die benachbarten Inseln im Nordwesten Griechenlands erkannten Agamemnons Herrschaft ebenso an wie Kreta, Rhodos und Kos. Soweit nachprüfbar, beziehen sich Homers Aufzeichnungen über die Achaier und die Verbündeten Trojas auf die besonderen Verhältnisse des 13. und 12.Jahrhunderts, in andere Epochen ließen sich diese Bündnisse gar nicht einordnen.

Delphi

Im 12. Jahrhundert v. Chr. wurde die Feudalordnung der Achaier von feindlichen Einfällen (Dorier) hinweggefegt, deren Wirkung dermaßen katastrophal war, dass Griechenland vier Jahrhunderte brauchte, um sich wieder ganz davon zu erholen. Die Mühen und Tragödien des Trojanischen Krieges hatten die Mykener bis über die Grenzen belastet, und eine lange Periode von Chaos und Auflösung zur Folge gehabt, die in der griechischen Überlieferung bis zu den Jahren Homer fortlebte.

Einige wenige Helden, so hieß es, seien sofort nach der Schlacht von Troja heimgekehrt, andere aber in jahrelangen Irrfahrten durchs Mittelmeer gesegelt. Die berühmteste unter diesen Irrfahrten ("nostoi" genannt) war die des Odysseus, wie sie Homer in der Odyssee unsterblich gemacht hat. Dass diese Irrfahrten versprengter Krieger und Helden keineswegs eine dichterische Fantasie darstellen, belegen die vielen dokumentierten Überfälle von Seepiraten im damaligen Mittelmeerraum.

Die Aegypter wehren einen Angriff von "Achaiern" von See ab und erst Ramses III gelingt es 1180 v.Chr. nur knapp, einen konzentrierten Angriff der Seevölker niederzuschlagen. Viele Achaier fliehen in dieser unruhigen Zeit ( Einfall der Dorier aus dem Norden ) nach Zypern oder ziehen sich in die schützenden Berge Arkadiens zurück. Diese Notsituation in ihrem Heimatland erklärt sicherlich auch die vielbesungenen jahrelangen "Irrfahrten" der Krieger durchs Mittelmeer, denn dieses Leben muss ihnen verheißungsvoller erschienen sein als in der kargen, landarmen Heimat einem übermächtigen Feind zu erliegen.

Diese Armut an fruchtbarem Land war es, die die Griechen zu Kolonialisierungen in den Osten oder nach Italien, Sizilien (Magna Graecia) und bis Marsalia (Marseille) getrieben hatte. Das griechische Wort "stenochoria" heißt im Neugriechischen "Traurigkeit", meint aber, genau übersetzt : "ohne Land" oder "knapp an Land". Es folgte das vier Jahrhunderte währende "dunkle Zeitalter" bis in der Epoche Homers mit den ersten OlympischenSpielen (776 v. Chr.) das historische Zeitalter Griechenlands beginnt.

Zur Geschichte Aegions - Aeghialeia

Alle Epochen griechischer Geschichte sind in Aegion und Umgebung reich vertreten. Bedeutende Funde aus Frühhelladischer Zeit (( 3. Jahrtausend v.Chr.) bestätigen, dass Aegion bereits seit prähistorischer Zeit bestand. Eine große Blüte erfuhr die Stadt Aegion in der Mykenischen Zeit (1550 - 1050 v.Chr.), und zwar in den Jahren (1200-1100 v.Chr.), in denen der trojanische Feldzug stattfand (1184 v.Chr.).

Aegion und Helike sind im Schiffskatalog der Städte erwähnt, welche unter der Führung Agamemnons den Feldzug gegen Troja unternahmen. Überdies traf Agamemnon seine schwere Entscheidung der Überlieferung zufolge in dem geheiligten Versammlungsort Aegion oder im Hafen der Nachbarstadt Helike (Eliki) www.eliki.de , wo er die Herrscher der peloponnesischen Städte versammelt hatte. Helike war schon damals berühmt für ihren Poseidon-Kult, späterü diese bekannte Stadt eine Kolonie in Süditalien: das selbständige Sybaris .

Auch in Homers Ilias (2 - 570 f.) werden Aegion, Helike , Pellene und Aigeira erwaehnt:

Araethyreens Aecker + Sykion auch, wo vordem der Held Adrastos gewaltet + Hyperesia dann, und die Felsenstadt Gonoessa + auch die Pellene gebaut, und Aegion ringsum bestellet + Und die Gestad umher und Helike, grün von Ebenen + Führt in hundert Schiffen der Völkerfuerst Agamemnon + ...Auch die reiche Korinthos, und schöngebaute Kleonae + auch die Orneia bestellt ..."

Heinrich Schiemann in Aegion 1869:

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/schliemann1869

Der Achaische Bund

Mitglied der ionischen und später achaischen Dodekapolis (Zwölfstaedtebund). wurde Aegion in frueher historischer Zeit durch den Zusammenschluss von sieben oder acht Gemeinden zu einer polis (Stadt). In römischer Zeit verleibte es das Gebiet des benachbarten Rhypes ein, das entweder mit den Ruinen in Koumaris oder Trapeza zu identifizieren ist.

Nachder Zerstörung von Helike durch das verheerende Erdbeben und Tsunami (373 v. Chr.) wurde Aegion religiöses Zentrum des 1. Achaischen Bundes mit einem Kult für Zeus Homarios oder Homagyrios oder Demeter Panachaia. Während des Peloponnesischen Krieges sorgten die Spartaner dafür, dass sich in der Stadt eine Oligarchie etablierte, damit sie nicht dem Attischen Seebund beiträte. 276 v. Chr. wurde Aegion Mitglied des 2. Achaeischen Bundes. Die Aegier vertreiben die Makedonen und die Burier stürzen ihren Tyrannen, während der Tyrann von Keryneia notgedrungen freiwillig abdanken muss. Laut Herodot bestand der Bund aus den folgenden Orten: Pellene, Aigeira , Aigai, Bura, Helike, Aegion, Rhypes, Patrai, Pharai, Olenos, Dyme und Tritaia. Pausanias erwähnt statt Patrai den Ort Keryneia . Sinn des Bundes war :

"alles Planen und Handeln auf ein Ziel ausrichtend;ädie Makedoner zu vertreiben, die Alleinherrschaften aufzulösen und jedem einzelnen die gemeinsame und von den Vätern überkommene Freiheit zu sichern".

Nach dem Tod Alexanders des Grossen ( 323 v.Chr.) und der Aufteilung seines Riesenreiches (Diadochenkämpfe) geriet das damalige gesamte Hellas unter die Herrschaft der makedonischen Statthalter und Antipatros (Enkel des bekannten Feldherrn). Er errichtete Garnisonen an strategisch wichtigen Punkten in Chalkis, Demetrias (nahe dem heutigen Volos) und Corinth. Sie wurden auch "die Fesseln Griechenlands" genannt.

 Als Gegengewicht schlossen sich die freien Stadtstaaten zu den erwähnten Städtebünden zusammen, nämlich dem Aitolischen Bund im Nordwesten sowie dem Achaischen Bund, welche die grössten Machtblöcke darstellten. Diese Stadtstaaten behielten ihre hervorragende Bedeutung für die Kultur und Kunst Griechenlands, lebten doch hier die Künstler, Dichter und Philosophen des Landes.


"Bei dem allen gaben Sie den deutlichsten Beweis, dass die Stärke der Griechen unwiderstehlich ist, so oft ihr Ordnung, verständige Verbindung und ein verständiger Anführer zu Teil wird. Denn eben diese Achaier, die in vorigen Zeiten bei dem blühenden Zustnde Griechenlands in gar keine Betrachtung kamen, die auch damals, alle zusammen genommen, nicht die Macht einer einzigen ansehnlichen Stadt aufweisen konnten, wussten durch Klugheit und Eintracht, und dadurch dass sie sich gutwillig und ohne Neid der Führung eines Mannes, der an Tugend der erste war, unterwarfen, nicht nur sich selbst unter so mächtigen Herrschaften und Staaten frei zu erhalten, sondern auch immer viele andere Griechen in Freiheit zu halten und zu beschützen. Denn während in früheren Zeiten viele versucht haben, die Peloponnesier auf ein gemeinsames Interesse hin zusammenzuführen, keiner aber dies zu erreichen vermocht hat, weil die einzelnen Staaten nicht auf die gemeinsame Freiheit sondern auf die eigene Herrschaft bedacht waren, wurde in unserer Zeit in dieser Richtung ein so bedeutender Fortschritt erzielt, ja eine vollständige Verwirklichung, dass nicht nur eine Gemeinschaft des Bündnisses und eine Freundschaft bei ihnen entstand, sondern dass sie sogar dieselben Gesetze befolgten, sich der gleichen Gewichte, Masse und Münzen bedienten, ja sogar nur einen Rat, dieselben Beamten und Richter hatten , kurz, dass der ganze Peloponnes sich nur dadurch von einer einzelnen Stadt unterschied, dass ihre Bewohner nicht von einer Mauer umschlossen waren, in allem übrigen aber, sowohl im ganzen wie in den einzelnen Staaten, völlige Übereinstimmung bestand."


Der Chremonideische Krieg gegen die Makedoner unter Antigonos

Von 267 bis 261 v.Chr. tobte der Chremonideische Krieg, (Chremonides war der Verhandlungsführer der Spartaner) der Unabhängigkeitskrieg der Peloponnesier gegen die Makedoner unter der Führung Spartas, der auch von Ptolemaeus II. von Ägypten unterstützt wurde. Antigonos, Koenig von Makedonien (277-239 v. Chr.) , zieht gegen Athen, besetzt Attika ( Athen wurde dort von den Spartanern und der Flotte Ptolemaeus II. unterstützt) und schlägt die Spartaner am Isthmus. 262 muss Athen kapitulieren und gerät wieder unter makedonische Herrschaft, Chremonides geht nach Ägypten in die Verbannung. Im Jahre 260 erleidet Akrotatos, der Sohn des spartanischen Koenigs Araeus eine Niederlage bei Megalopolis und es kommt zum Frieden zwischen Makedonien und Sparta.

Im Jahr 251 v.Chr. kommt es zu einer allgemeinen Erhebung Griechenlands 

gegen die Makedoner. Arotos befreit die Stadt Sykion von dem makedonischen Tyrannen und gliedert sie in den Achaischen Bund ein. Er wird 245 Stratege des Achaischen Bundes und befreit 243 die Stadt Korinth . Er erobert den gesamten Akrokorinth und gewinnt Korinth als neuen Partner des Achaischen Bundes. Auch Arkadien wird befreit und mit der Hauptstadt Megalopolis der Arkadische Bund geschlossen. 249 kann Arkadien in der Schlacht bei Mantineia seine Unabhängigkeit gegen Sparta verteidigen.

245 schließt sich Boeotien dem Aitolischen Bund an und interveniert erstmals auf der Peloponnes fuer Elis und gegen Arkadien. Es kommt zunehmend zu einer Rivalität zwischen dem Achaischen Bund und dem Aitolischen Bund. 243 schliessen sich Elis und Messenien sowie ein Teil Arkadiens dem Aitolischen Bund an. Nach dem Anschluss von Korinth, Megara und Troizen wird der Achaische Bund unter dem Strategen Aratos eine ernste Gefahr für die Makedoner. Im Jahre 241 schlägt Aratos bei Pellene die Aitoler und vertreibt sie von der Peloponnes. Nachdem jedoch 240 die Aitoler erneut einen Beutezug in Lakonien durchführten, versucht Aratos vergeblich auch Argos und Athen für seinen Bund zu gewinnen.

238 jedoch verbinden sich der Achaische Bund und der Aitolische Bund 

um zusammen Krieg gegen den gemeinsamen Feind, die Makedoner unter Demetrios II. zu führen. 237 dringt Aratos in Attika ein, aber die Makedoner können sich behaupten. 234 tritt Megalopolis dem Achaischen Bund bei. Erst 228 gelingt es Aratos Athen zu befreien. 227 werden Argos, Phleios und Hermione Mitglieder des Achaischen Bundes.

Der Kleomenische Krieg gegen Sparta

Sparta unter Kleomenes ist es schließlich, das durch seine Feindseligkeiten gegen Arkadien und den Achaischen Bund Arotos zu einem Zweckbündnis mit den makedonischen Besatzern unter Antigonos II. treibt ,um sich gegen die militärische Übermacht Spartas behaupten zu können.

Im Kleomenischen Krieg (227 bis 221 v. Chr.) büßt der Achaische Bund seine Stärke und Bedeutung unter der Vorherrschaft der Makedoner zusehends ein. 225 kommt es zum offiziellen Bündnis der Achaier und Makedoner wobei die Makedoner die militärische Führung innehaben und Korinth erobern, die Spartaner unter Kleomenes müssen sich hinter den Isthmus zurückziehen.

Im Jahre 224 auf der Bundesversammlung in Aegion kommt es zu einem allgemeinen Buendnis mit den Makedonern

221 schlägt Antigonos II. Kleomenes im Juni in Sellasia vernichtend und Kleomenes muss nach Ägypten flüchten. Dort jedoch findet er nicht die erhoffte Unterstützung und geht nach einem gescheiterten Aufstand 219 in Alexandria in den Freitod. Die Makedoner besetzen Sparta, und zwingen die Stadt zum Beitritt. Die Achaier werden nun zu einem neuen Buendnis mit den Phokern, Boeoten, Epeiroten, Arkananern und Thessaliern unter makedonischer Hegemonie zusammengefasst.

Im Jahr 217 v. Chr. traten die Achaier, Aitoler und die Makedoner unter Philipp V. in einer Friedenskonferenz inNafpaktos (Lepanto) gegenüber Aegion zusammen. Agelaos von Nafpaktos drängte zum Friedensschluss, da aus dem Westen Gefahr drohe (Hannibal war in Italien eingefallen). So wurde zwar Frieden geschlossen, aber auch danach war von den Griechen niemand bereit gegenüber den anderen Konzessionen zu machen und so wurde es kennzeichnend für die nächsten siebzig Jahre, dass sich die Griechen an Rom wandten und dort Klage gegen die Feinde im eigenen Land zu erheben.

Nach einem letzten verzweifelten Kampf des Achaischen Bundes endete die Unabhängigkeit Griechenlands mit der Zerstörung von Korinth unter dem Konsul Mummius - aus Hellas wurden die römischen Provinzen Makedonien mit Achaia.

Das Ende der griechischen Unabhaengigkeit

Im Jahre 146 v. Chr. werden die Stadt Aegion und die Region Achaia zusammen mit anderen Städten, von den Römern unterworfen, bewahren aber eine Art formeller Unabhängigkeit und bleiben auch weiterhin Zentrum des Bundestaats. Im Jahr 23 n.Chr. verursacht ein gewaltiges Erdbeben grosse Zerstörungen. In byzantinischer Zeit verfiel Aegion wie nahezu ganz Griechenland (abgesehen von den grossen Handelsstädten Korinth, Patras, Thessaloniki usw.) in die Bedeutungslosigkeit, da sich alles politische Interesse, alle Macht, alle Künste und aller Glanz auf Byzanz / Konstantinopel richteten und das klassische Hellas mehr und mehr in Vergessenheit geriet. Mehr noch : die glanzvollen, stolzen Herrscher von Byzanz sahen sich als die wahren Griechen und verachteten die arme Landbevölkerung der Hellenen.

Das einstmals große Athen sank zur völligen Armut und Bedeutungslosigkeit herab.

 Die Stadt Aegion hiess nunmehr Bostitsa ( gesprochen "Vostitsa", vom türkischen "Bostas" = der Garten) und hatte als Hafenstadt auch auf Grund der guten strategischen Position am Golf seither viele Herren (Franzosen, Venetier, Navarrener) und war oftmals auch ein Geisel- Kauf- oder Tauschobjekt. Bis 1715 war die Stadt Aegion ein Zankapfel zwischen den Türken und Venezianern. Bis 1821 erfuhr die Stadt Aegion dennoch eine Periode relativer Ruhe und des Reichtums und unterhielt Schulen. Aegion war die erste Stadt, welche am 26. Maerz 1821 befreit wurde.

21. Maerz 1821: Der heilige Schwur im Kloster Agia Lavra bei Kalvryta in Aegialia auf der Peloponnes war der Beginn des Befreiungskrieges gegen die Osmanen.

Da das moderne Aegion genau die Stelle der antiken Stadt einnimmt, wurden bislang nur durch Notgrabungen die Gebäudereste der prähistorischen Siedlung von Aegion im nordöstlichen Teil der heutigen Stadt entdeckt, und zwar insbesondere in der Umgebung der "Panagia ton Eisodion" und des sogenannten Felsens von Paläoloutro. Hier wurde auch ein Teil der mykenischen Siedlung bei Kalithea entdeckt. Die Unterordnung Griechenlands unter die Römer beeinträchtigte nicht wie anderswo die Physiognomie der Stadt. So ist u.a. zu erklären, dass sich in dieser Zeit luxuriöse Privathäuser mit Bädern und polychromen Mosaikböden finden lassen. Reiche Landhäuser mit Pressen und Brennöfen wurden auch an anderen Stellen in der Umgebung der antiken Stadt entdeckt.

Pausanias (Achaia VII 23,5-11: 24, 1-4) beschreibt das Aegion der Antike folgendermaßen:

"In Aigion gab es ein Heiligtum der Geburtsgoettin Eileithya mit einer Akrolithstatue, deren Rumpf aus Holz und deren Kopf und Gliedmaßen aus Marmor bestanden. Die Statue der Göttin ist auf kaiserzeitlichen Münzen wiedergegeben und wird für ein Werk des berühmten messenischen Bildhauers Damophon gehalten. Daneben existiert ein Heiligtum des Asklepios mit Statuen desselben und der Hygieia, die ebenfalls auf Münzen dargestellt sind und die Werke des Damophon waren. 

Ferner gab es einen Athena-Tempel mit zwei Statuen, einen Hain der Hera, deren Statue nur die Priesterin sehen durfte, ein Heiligtum des Dionysos in der Nähe des Theaters, ein Temenos des Zeus Soter auf der Agora mit zwei Bronzestatuen und in geringem Abstand die ebenfalls bronzenen Statuen des Poseidon, des Herakles, des Zeus und der Athena, die vielleicht Flüchtlinge aus Argos gebracht hatten, einen Tempel des Apollon und der Artemis, deren Statue wiederum auf Münzen abgebildet ist, und schließlich war noch das Grabmal des Tathybios vorhanden, eines Herolds des Agamemnon während des Trojanischen Krieges.(!)

An der Kueste befand sich ein Tempel der Aphrodite mit einer Statue, die diese nackt zeigt, wie sie auf Münzen wiedergegeben ist, ein Heiligtum des Poseidon, ein weiteres Heiligtum der Kore sowie auch das berühmte Heiligtum des Homarios oder Zeus Homagyrios (hamogyris = Versammlung), in dem die Versammlungen stattfanden. In der Nähe befand sich das Heiligtum der Demeter Panachaia und an anderer Stelle der antiken Stadt das Heiligtum der Göttin Soteria."

Quellen:

Kulturministerium Athen 2004 - Dr. Lazaros Kolonas ISBN 960-214-371-1 (erhältlich auch im Archäologischen Museum in Aegion) - Zur Geschichte der Provinz Achaia:

www.meyers-konversationslexikon.de 

Homers Ilias online: www.digbib.org

Heinrich Schliemann in Orchomenos: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/schliemann1881

Heinrich Schliemann in Tyrins: https://digi.ub

Empfehlenswerte websites zur Archäologie in Griechenland:

www.culture.gr * https://viamus.uni-goettingen.de * www.cvaonline.org * www.stoa.org/metis

Interaktive Karte zu Ausgrabungsstätten in Griechenland:

https://odysseus.culture.gr/map/CulturalMap_en/culturahttps://griechenlandinseln.travel.blog/l_map_en.html

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Plaka Athen im Jahre 1970
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